Fahrt nach Südtirol - auf nach Toblach!
2.Urlaubstag - Sonntag, 15.08.2004

Der Zug fährt pünktlich in Richtung Halle ab. Dort steigen wir wie geplant in den "Pluto" oder auch NZ1901 um, das ist ein Nachtzug der DB, der von Berlin-Lichtenberg nach München-Ost fährt. Wir haben eines der halbrunden Abteile, die mit einem Vorhang abgetrennt werden, für uns. Es gibt zwei Liegen, eine obere und eine untere. Wir bauen zuerst die beiden Liegen auf. Unsere Kraxen schieben wir unter die unterste, der Platz reicht geradeso. In unserem kleinen Abteil gibt es auch einen Tresor, hier kommen die Wertsachen hinein. Der Schaffner kommt vorbei, er möchte wissen, wann er uns wecken soll. Der Zug fährt nun mittlerweile, er ist sehr gut gefedert, von den Schienenstößen bemerkt man kaum etwas.

Tag2, Bild1, 15.08.2004, 01:00 Uhr
Im Nachtzug haben wir ein Abteil für uns, die Kraxen passen geradeso unter die unterste Liege.
Tag2, Bild2, 15.08.2004, 01:00 Uhr
Unser Nachtdomizil verfügt über einigen Komfort - eine Aluleiter für die obere Koje und ein Tresor für die Wertsachen!

Nun sind wir unterwegs in den Urlaub. Wir ziehen uns in Richtung Toilette zurück, in unserem Wagen schläft schon alles. Im Aufenthaltsraum zwischen den Wagons stören wir niemanden. Wir haben zwei Flaschen Schwarzbier mit, wir unterhalten uns, was wird uns erwarten? Dann geht jeder noch einmal auf Toilette und die Hygiene darf auch nicht zu kurz kommen. Wir ziehen uns um, natürlich haben wir jeder einen extra Schlafanzug mit. Dann steigen wir in unsere Liegen. Evi klettert über eine Aluleiter nach oben, ich habe die untere. Jetzt ist Nachtruhe angesagt. Aber es ist am Anfang ungewohnt, das ganz leichte Zittern des Bettes und das Rattern der Räder. Gut, dass wir ziemlich müde sind, so schlafen wir trotzdem schnell ein.

Tag2, Bild3, 15.08.2004, 06:38 Uhr
Die Nacht ist vorbei, wir sind in München. Die Fahrt mit dem Nachtzug ist zu empfehlen, wir sind ausgeruht.

Um 6.00 Uhr werden wir geweckt. Der Schaffner teilt uns mit, die nächste Station ist München Hauptbahnhof. Da wir bis München Ost fahren, haben wir Zeit. In aller Ruhe zur Toilette und dann die Hygiene, anschließend ziehen wir uns an. Die Liegen werden eingeklappt und das Abteil verwandelt sich wieder in ein Zweierabteil mit komfortablen Sitzen und einem Tisch. So nehmen wir auch das Angebot des Bahnmitarbeiters an, der einen kleinen Wagen durch den Zug schiebt und allerhand Sachen mithat. Es gibt also für jeden einen Kaffee und ein Croissant, unser erstes Frühstück. Dabei schauen wir uns die morgendliche Stadt München an, durch die wir fahren.

Im Münchener Hauptbahnhof stehen wir eine Weile. Es ist Sonntagmorgen, aber auf dem Bahnhof ist schon allerhand los, so dass es nicht langweilig wird. Nicht lange und wir fahren weiter, bis nach München Ost brauchen wir knapp eine viertel Stunde. Wir steigen auf dem Bahnsteig 13 aus und wandern zum Bahnsteig 8, hier soll gleich der Zug "Garda" mit der Bezeichnung EC 81 einfahren. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, es ist etwas bewölkt und ein wenig kühl. Aber durch den Nachtzug fühlen wir uns gut, wir haben das Gefühl, gerade erst losgefahren zu sein. Die Reisezeit nach München haben wir komplett ausgeblendet, wir haben sie "verschlafen". So eine Reise im Nachtzug ist angenehm, man kann das nur empfehlen.

Tag2, Bild4, 15.08.2004, 07:16 Uhr
München Ostbahnhof. Wir warten auf den Zug Garda.
Tag2, Bild5, 15.08.2004, 07:17 Uhr
Wird alles wie geplant klappen?
Tag2, Bild6, 15.08.2004, 07:17 Uhr
Im Nachtzug gab es Frühstück. In dem kleinen schwarzen Tagesrucksack haben wir unsere Reiseverpflegung.
Tag2, Bild7, 15.08.2004, 07:46 Uhr
Geschafft, wir rollen in Richtung Grenze. Wie lange werden wir brauchen? Evi studiert den Reiseplan.

Nun fährt der Zug "Garda" ein, mit dem wir erst bis zur deutschen Grenze und dann durch Österreich und Südtirol bis nach Franzensfeste fahren werden. Wir haben Platzkarten und das ist von Vorteil, denn der Zug ist gut besetzt. Wir sitzen auf den Fensterplätzen 31/35 in einem Großraumabteil. Wir fahren zwar rückwärts, aber das stört uns nicht. Anhand des Zugfahrplanes stellen wir fest, wir hätten auch schon im Münchener Hauptbahnhof in diesen Zug steigen können. Er wird im Münchener Hbf eingesetzt und fährt bis nach Verona. Mittlerweile ist die Sonne aufgegangen, draußen gibt es jede Menge zu sehen.

Im Grenzort Kufstein passieren wir den Übergang von Deutschland nach Österreich, man bemerkt das kaum. Ein Kontrolleur der Österreichischen Bahn geht durch den Zug, das war aber auch schon alles. Aber eine neue Lok wird angekoppelt, nun fahren wir vorwärts. Es geht durch die Berge, jetzt ist das Panorama vor unseren Fenstern natürlich herrlich.

Tag2, Bild8, 15.08.2004, 10:38 Uhr
Nach dem Zwischenhalt in Innsbruck geht es zügig in Richtung italienische Grenze.

Dann kommt die italienische Grenze. Hier ist mehr los. Mehrmals gehen mit Maschinenpistolen bewaffnete Soldaten, begleitet von Kontrolleuren der Bahn, durch den Zug. Und wir bekommen wieder eine neue Lok, somit ändert sich unsere Fahrtrichtung erneut.

Wir stehen ziemlich lange, über eine viertel Stunde. Aber dann, nachdem sich der ganze Aufruhr ein wenig gelegt hat, geht es doch ganz normal weiter. Wir fahren nun meist parallel zur Brennerautobahn und können uns die imposanten Bauwerke und die spektakuläre Streckenführung ansehen.

Tag2, Bild9, 15.08.2004, 11:12 Uhr
Wir sind in Franzensfeste/Fortezza. Rechts steht unser nächster Zug, aber das wissen wir nicht und erwarten ihn auf Gleis zwei.

In Franzensfeste haben wir den letzten Umstieg, wir fahren mit dem Regionalzug nach Toblach, wir versuchen es wenigstens. Die Geschichte spielte sich folgendermaßen ab. Wir steigen zehn Minuten nach zehn Uhr aus dem "Garda" aus. Auf unseren Tickets steht kein Bahnsteig für die Weiterfahrt, also gehen wir hinüber zum Bahnhofsgebäude und schauen auf dem örtlichen Plan nach - aha, der Zug fährt auf Bahnsteig zwei. Wir wandern durch die Unterführung wieder zurück auf den Bahnsteig 2. Auf Bahnsteig 1 steht ein weiterer Zug, deswegen können wir das Bahnhofsgebäude nur teilweise sehen.

Die angegebene Abfahrtszeit unseres Zuges nähert sich, aber unser Zug ist noch nicht eingefahren. Dagegen hören wir die Trillerpfeife des Zugbegleiters und der Zug auf Bahnsteig 1 setzt sich in Bewegung. Er fährt in Richtung Süden, nach Bozen oder nach Toblach, in die Richtung, in die wir auch wollen. Nur unser Zug ist immer noch nicht da, er hat schon fünf Minuten Verspätung. Langsam ahne ich Schlimmes. Wir gehen wieder hinüber zum Bahnhofsgebäude und Evi befragt die Kartenverkäuferin.

Tag2, Bild10, 15.08.2004, 11:12 Uhr
Wo er nur bleibt? Er soll doch 11.15 Uhr abfahren, da müsste er doch bald einfahren?
Tag2, Bild11, 15.08.2004, 11:13 Uhr
Hat er Verspätung? Gleich muss er kommen.
Tag2, Bild12, 15.08.2004, 11:13 Uhr
Irgendwas stimmt da nicht.
Tag2, Bild13, 15.08.2004, 11:14 Uhr
Wo ist der Zug? Aus Richtung Österreich, aus der auch wir kamen - kein Zug in Sicht!
Tag2, Bild14, 15.08.2004, 11:17 Uhr
Aus Richtung Toblach oder Bozen - auch kein Zug, nur der auf dem anderen Gleis ist 11.15 Uhr abgefahren...?!

Sie kommt mit interessanten Neuigkeiten zurück - im ersten Moment ärgern wir uns, aber dann müssen wir lachen. Der Zug auf Bahnsteig 1 war unser Regionalzug. Wir haben uns beim Lesen des Fahrplanes geirrt. Leider haben wir die Spalten dieses italienischen Fahrplans falsch interpretiert, wir haben die Angabe über die eingesetzte Wagenklasse - also Klasse 2 - mit dem Bahnsteig verwechselt, hier steht natürlich eine 1. Somit haben wir also bei der Abfahrt unseres Zuges zugeschaut. Nun haben wir aber ein Problem, laut deutscher Buchung dürfen wir nur genau die gebuchten Züge benutzen. Müssen wir jetzt also eine neue Fahrkarte kaufen?

Evi geht erneut zum Fahrkartenschalter und kommt diesmal mit erfreulichen Nachrichten zurück. Die Fahrkartenverkäuferin hat sie gefragt, ob wir Fahrkarten nach Toblach haben. Als sie das bejaht, fragt die Verkäuferin, warum wir dann noch eine wollten? Auf den Hinweis von Evi hin, dass unsere Fahrkarten nur für einen bestimmten Zug gelten, meint sie: "Sie haben bezahlt für die Strecke, also fahren sie die Strecke". Eine Zugbindung interessiert hier niemanden, glücklicherweise.

Aber jetzt haben wir erst einmal ein wenig Zeit, der nächste Regionalzug fährt nach zwölf Uhr. Leider hat so früh am Sonntag die Gaststätte geschlossen. Wir überlegen, ob wir ein Stück nach Franzensfeste hineinwandern, aber dazu haben wir keine rechte Lust. Also entscheiden wir uns, die anderthalb Stunden auf den Bänken am Bahnhofsgebäude zu verbringen, wir machen hier gleich ein wenig Mittag. Die Sonne scheint und es ist warm. Wir brauchen nun zwar etwas Geduld, aber alles ist noch einmal gut gegangen.

Tag2, Bild15, 15.08.2004, 11:29 Uhr
War der Zug auf Gleis 1 unser Zug? Was für eine Spalte ist das eigentlich auf dem Fahrplan - wir haben uns geirrt!
Tag2, Bild16, 15.08.2004, 11:29 Uhr
Hier gibt es Fahrkarten und die Auskunft - es war unser Zug. Positiv ist, wir brauchen keine neue Fahrkarte.
Tag2, Bild17, 15.08.2004, 11:30 Uhr
Wann fährt der nächste? 13.15 Uhr - da haben wir nun eine Menge Zeit.

Langweilig wird es nicht, weil auf dem Bahnsteig 2 nach und nach verschiedene Reisende eintreffen, darunter auch drei italienische Soldaten. Die jungen Männer erzählen sich wohl Geschichten, aber wir verstehen kein Italienisch. Aber sie diskutieren laut. Dann kommen auch noch andere Reisende, es geht wohl bald ein Zug in Richtung Österreich. Und so ist es auch, halb zwölf läuft ein Schnellzug ein.

Tag2, Bild18, 15.08.2004, 11:33 Uhr
Wir lassen uns in der Bahnhofsecke im Schatten häuslich nieder - jeder hat seine Bank.

Aber auch so ist immer etwas los auf dem Bahnhof, so dass es uns nicht langweilig wird. Dann kommt endlich auch unser Regionalzug an, es ist dreiviertel Zwölf. Wir steigen sofort ein und machen es uns in dem fast leeren Wagon gemütlich, immerhin werden wir eine Stunde fahren. Es gibt zur Stärkung einen Apfel. Und dann, genau 12.15 Uhr, fährt der Zug nach Toblach ab, diesmal sitzen wir drin. Eine Stunde fahren wir stetig bergauf durch eine wunderschöne Bergwelt, die unsere Vorfreude ins Unermessliche steigert. Der Zug bringt uns in dieser Stunde von etwa 342 Höhenmetern in Franzensfeste auf etwa 1200 Höhenmeter in Toblach.

Dort steigen wir aus und wandern eine knappe Stunde bis zum Toblacher See, an dem ein Zeltplatz liegt. Evi hatte ihn schon in der Vorbereitung als ersten Anlaufpunkt gefunden und ausgewählt. Es ist ja wichtig, dass man nach einer langen Fahrt erst einmal eine Anlauf - Adresse hat. Den Weg zu finden ist kein Problem, ab dem Bahnhof ist eine Radroute ausgeschildert, die am See vorbeiführt. Zunächst geht es die Bahnhofstraße entlang bis zur nächsten Kreuzung, an der das Hotel Union steht.

Tag2, Bild19, 15.08.2004, 13:02 Uhr
Geschafft, diesmal sitzen wir drin - rechtzeitig. Zur Stärkung gibt es einen Apfel. Und nun auf nach Toblach!
Tag2, Bild20, 15.08.2004, 14:28 Uhr
Kommt man die Bahnhofsstraße entlang, wandert man direkt auf das Hotel Union zu, wir wollen aber zum Zeltplatz.

Nach der Kreuzung geht es noch ein Stück geradeaus, dann zweigt auch schon eine schmale asphaltierte Straße nach links in Richtung Toblacher See und Zeltplatz ab. In der Ferne grüßen die Berge, wir wandern durch die Vorstadt von Toblach. Dann kommen wir in den Wald und queren ein kleines Flüsschen, die Rienz, sicher der Abfluss aus dem Toblacher See. Evi macht die erste Bekanntschaft mit Tiroler Wasser, sie bindet sich ihr nasses Tuch um. Es ist mittlerweile ziemlich warm geworden und die Sonne scheint.

Tag2, Bild21, 15.08.2004, 14:30 Uhr
Die Karte zeigt es, vor dieser Unterführung müssen wir links abbiegen.
Tag2, Bild22, 15.08.2004, 14:30 Uhr
Die Radroute führt am Toblacher See und am Zeltplatz vorbei, danach können wir uns richten.
Tag2, Bild23, 15.08.2004, 14:31 Uhr
Es ist schönes Wetter, Berge gibt es auch, wir kommen zwar ein wenig später als geplant, aber wir sind in Toblach!
Tag2, Bild24, 15.08.2004, 14:32 Uhr
Die letzten Vorort-Häuser von Neu-Toblach. Dort vorn muss der See liegen. Rechts sieht man einen Teil des Sarnkofel, links den Birkenkofel.
Tag2, Bild25, 15.08.2004, 14:34 Uhr
Vororthäuser von Toblach.
Tag2, Bild26, 15.08.2004, 14:48 Uhr
Durch den See fließt die Rienz [Rienza] in Richtung Toblach.
Tag2, Bild27, 15.08.2004, 14:48 Uhr
Wir sind an den Saghäusern, hier überqueren wir die Rienz.
Tag2, Bild28, 15.08.2004, 14:50 Uhr
Es ist warm, die Kraxen sind schwer - da ist Evi ein nasses Halstuch zur Kühlung willkommen.

Nach einer Weile kommen wir fast am Eingang des Zeltplatzes heraus. Die Anmeldung klappt problemlos. Auf meine Frage hin, ob man im Toblacher See auch baden kann, erhalte ich zur Antwort: "Man könnte, aber es macht keiner. Er ist durch die hindurch fließende Rienz zu kalt." Es sollen etwa 6°C sein. Wir gehen hinauf zur gut belegten Zeltwiese, aber wir finden noch einen Platz und bauen unser Zelt auf.

Tag2, Bild29, 15.08.2004, 15:20 Uhr
Der Platz ist gut belegt, wir haben aber noch eine Stelle gefunden.
Tag2, Bild30, 15.08.2004, 15:33 Uhr
Jetzt erst einmal das Zelt aufbauen, als es steht, muss eingeräumt werden.
Tag2, Bild31, 15.08.2004, 15:34 Uhr
Während Evi die Schlafsäcke aus den Kraxen holt, mache ich Fotos. Es ist Sonntag, aufgrund des schönen Wetters ist um den See herum allerhand los.
Tag2, Bild32, 15.08.2004, 15:34 Uhr
Ohne Worte...

Als wir damit fertig sind, geht es nach der Reise erst einmal zum Duschen, das erfrischt. Das Gebäude, wir haben es "Sanitärpalast" getauft, ist beeindruckend. Das zweistöckige Bauwerk, irgendwie im Stil eines römischen Bades gebaut, verfügt über großzügige Wandelgänge. Alles ist gefliest. Es gibt die verschiedensten Räume, Toiletten mit Sitz- und normalem Waschbecken, Duschräume, Familienduschräume, unten eine Küche mit Spülmöglichkeiten, einen Wäscheraum und weitere Duschen. Alles ist sehr großzügig angelegt. Aber die Duschbecken sind trotzdem eine Fehlkonstruktion. Man hat nicht rundherum Wände, das Wasser spritzt in den Raum und außerhalb der Duschwanne gibt es keinen Abfluss. Nach dem Duschen watet man deshalb beim Anziehen im Wasser.

Nachdem wir uns erfrischt haben, gehen wir zur "Seeschupfe", dem Zeltplatzrestaurant. Es hat einen Freisitz und eigentlich von 15 - 18 Uhr zu. Das wissen wir aber nicht, da es nur ganz klein an der Stirnseite auf einem Schild steht, welches wir erst viel später entdecken. Aber da das schöne Wetter viele Ausflügler an den See gelockt hat, ist die Gaststätte in Bezug auf Getränke geöffnet. Nur den gewünschten Salat, den gibt es erst ab 18 Uhr, und Pizza ab 17 Uhr. Wir warten und trinken derweil ein Bier, ein "Forst", und schauen uns den See, die Berge und das bunte Treiben an.

Dann gibt es endlich den Salat. Er ist reichlich und er schmeckt. Nach all den Aufregungen auf der Anreise sind wir doch müde und ich will mir noch Notizen machen, deshalb gehen wir zum Zelt. Während ich schreibe, holt Evi Wasser und kocht eine Suppe mit Nudelhörnchen. Wir essen, die Suppe schmeckt gut. Dann geht Evi noch Aufwaschen, ich schreibe meine Notizen fertig. Wir beschließen, schon halb neun zur Nachtruhe überzugehen, da wir morgen zeitig starten wollen.

Tag2, Bild33, 15.08.2004, 19:07 Uhr
Es wird langsam Abend. Der Berg in der Mitte des Bildes ist die Nasswand.
Tag2, Bild34, 15.08.2004, 19:07 Uhr
Wir haben uns schon lange darauf gefreut - essen im Zelt ist romantisch. Die Küche ist aufgebaut.
Tag2, Bild35, 15.08.2004, 19:18 Uhr
Gleich ist das Essen fertig.
Tag2, Bild36, 15.08.2004, 19:18 Uhr
Ein letztes Umrühren - dann ist keine Zeit mehr für Fotos!

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