Vom Toblacher See zum Mitteralplsee - der erste Anstieg.
3.Urlaubstag - Montag, 16.08.2004

Wir stehen 7.15 Uhr auf. Um munter zu werden, gehen wir erst einmal duschen. Es wiederholt sich, was wir gestern schon erlebt hatten. Auf dem Fußboden um die Dusche herum gibt es keinen Abfluss und weil vor uns schon einige geduscht haben, schwimmt alles und man steht im Wasser. Nachdem wir beide zurück sind, gibt es Frühstück, wir haben Brot, Wurst und Schokokreme. Das Wetter ist wie gestern, es ist warm und kaum bewölkt. Wir unterhalten uns noch ein wenig mit unserer Zeltnachbarin, dann geht es ans einpacken. Wir sind noch nicht routiniert, deshalb dauert alles etwas länger. Aber bis um zehn haben wir alles verstaut und sind abmarschbereit.

Tag3, Bild1, 16.08.2004, 08:30 Uhr
Morgenstimmung am Toblacher See.
Tag3, Bild2, 16.08.2004, 08:34 Uhr
Nach dem Frühstück - das Einpacken ist noch nicht Routine.
Tag3, Bild3, 16.08.2004, 08:35 Uhr
Die beiden Schlafsäcke sind schon komprimiert.
Tag3, Bild4, 16.08.2004, 08:35 Uhr
Passt das wirklich alles in die Kraxen?
Tag3, Bild5, 16.08.2004, 09:49 Uhr
Es passt und es hat auch nur eine gute Stunde gedauert, dann haben wir alles verstaut.
Tag3, Bild6, 16.08.2004, 09:53 Uhr
Den Abfallbeutel können wir auf dem Weg zur Rezeption entsorgen, wir sind bereit für die erste Etappe.

Wir wandern zur Rezeption, um zu bezahlen. Für die eine Nacht werden uns 27,50 € abgeknöpft, für zwei Personen mit einem kleinem Zelt und sonst nichts ist das doch ziemlich heftig. Aber was soll's, die Urlaubskasse ist ja noch gut gefüllt, wandern wir los. Es geht in Richtung Süden, aber weit kommen wir nicht. Noch am See, an einer Bank, müssen wir das Tragesystem an Evis Rucksack neu einstellen. Wir hatten ihre Kraxe verborgt und sie noch nicht wieder optimal angepasst, aber glücklicherweise ist die Verstellung nicht schwierig und dauert auch nicht lange.

Weit sind wir also nicht gekommen. Und dann wissen wir ja noch nicht einmal genau, wohin wir wandern wollen. Evi will nach Osten zu den Drei Zinnen oder in Richtung der Drei-Schuster-Hütte. Es gibt zwei Wege in diese Richtung - den Weg 8 und den Weg 9. Aber zuerst liegt ein Stück vor uns der vom ersten Weltkrieg stammende Soldatenfriedhof "Nasswand". Ihn wollen wir zuerst anschauen. Und wir entscheiden uns nach kurzem, aber intensivem Kartenstudium, den Weg 9 zu nutzen, weil er leichter zu sein scheint und an einem See vorbeiführt.

Tag3, Bild7, 16.08.2004, 10:32 Uhr
Evi beim intensiven Kartenstudium.
Tag3, Bild8, 16.08.2004, 10:33 Uhr
Ein letzter Blick zurück zum Zeltplatz, am heutigen Montagmorgen geht es hier ruhiger zu.
Tag3, Bild9, 16.08.2004, 10:33 Uhr
Für den See gelten Einschränkungen.
Tag3, Bild10, 16.08.2004, 10:46 Uhr
Solche lustige Gesellen mit Mütze haben wir noch öfters gesehen.
Tag3, Bild11, 16.08.2004, 10:47 Uhr
Bereit zum Aufbruch.
Tag3, Bild12, 16.08.2004, 11:30 Uhr
Die Schmelzöfen [Forni di Fusione]. Hier wurde Blei geschmolzen.

Nachdem wir den Toblacher See hinter uns gelassen haben, kommen wir mitten im Wald an eine alte Erzschmiede. Sie wurde im 17. und 18. Jahrhundert betrieben. 1992 wurden die Überreste saniert. Wir schauen uns alles an, dann geht es weiter zum Militärfriedhof Nasswand.

Tag3, Bild13, 16.08.2004, 11:31 Uhr
Wir legen eine erste kurze Rast ein, ich will mir die Ruine anschauen.
Tag3, Bild14, 16.08.2004, 11:31 Uhr
Selbsterklärend.
Tag3, Bild15, 16.08.2004, 11:33 Uhr
Mit Kraxe auf einer Bank sitzen, dass ist eine Kunst.

Als wir ihn erreichen, sind wir beeindruckt. Unter jedem Kreuz sind zwei Soldaten begraben, und es sind eine Menge Kreuze. Alles ist sehr gepflegt. Die Namen auf den Kreuzen sind italienische, deutsche, ungarische. Angesichts der vielen Kreuze fragt man sich, wofür die Soldaten ihr Leben geopfert haben. Wir spenden etwas für die Erhaltung und Pflege des Friedhofes, dann wandern wir weiter.

Tag3, Bild16, 16.08.2004, 12:04 Uhr
Wir sind am Soldatenfriedhof Nasswand-Toblach. Hier sind 1259 Soldaten begraben.
Tag3, Bild17, 16.08.2004, 12:05 Uhr
Der gesamte Friedhof ist sehr gepflegt.
Tag3, Bild18, 16.08.2004, 12:05 Uhr
Blick zur Kapelle. Unter jedem Kreuz sind zwei Soldaten begraben.
Tag3, Bild19, 16.08.2004, 12:08 Uhr
Warum mussten alle diese jungen Männer sterben?

Wir müssen nun ein ganzes Stück zurück. Glücklicherweise verläuft parallel zur Straße ein Radweg, den wir nutzen können. Dann kommen wir zum Abzweig des Weges 9, der am Mitteralplsee vorbeiführt. Und schon nach einem kleinen waagerechten Stück geht der Anstieg los. Der Weg schlängelt sich in Serpentinen den steilen Hang hinauf. Es geht ständig steil bergauf, es gibt keine Waagerechten oder Strecken zum Ausruhen. Wir sind die Kraxen noch nicht "gewohnt", die von Evi wiegt ca. 19 kg, meine ca. 28 kg. Dadurch kommen wir bei der Wärme nur langsam voran und müssen öfter einen kurzen Halt einlegen. Als wir die Höhe von 1580 m erreicht haben, kreuzt ein Bach den Weg. Wir machen eine kleine Rast, trinken etwas Wasser und erfrischen uns.

Tag3, Bild20, 16.08.2004, 12:55 Uhr
Wir sind nun auf dem Höhenweg 9 in Richtung Mitteralplsee [Malga di Mezzo] unterwegs. Die Steigung ist schweißtreibend.
Tag3, Bild21, 16.08.2004, 13:23 Uhr
Ein letzter Blick zurück zum Toblacher See.
Tag3, Bild22, 16.08.2004, 13:24 Uhr
Angebote zu einer kleinen Pause nehmen wir dankbar an.
Tag3, Bild23, 16.08.2004, 13:25 Uhr
Der Schmiedenkofel [1892m].
Tag3, Bild24, 16.08.2004, 13:26 Uhr
Vom Berg herab fließen kleine Bäche.
Tag3, Bild25, 16.08.2004, 14:06 Uhr
Ein kleiner Wasserfall, er ist auch auf der Karte eingezeichnet.
Tag3, Bild26, 16.08.2004, 14:06 Uhr
Das Wasser ist ziemlich kalt, aber erfrischend. Evi macht natürlich auch gleich ihr Kühltuch nass. Dabei legt sie ihre Sonnenbrille auf die Steine...
Tag3, Bild27, 16.08.2004, 15:20 Uhr
...ich war schnell noch einmal zweihundert Höhenmeter tiefer, Evis Sonnenbrille holen.

Dann wandern wir weiter. Immer wieder kommen uns Leute entgegen, meist Italiener. Zweimal überholen uns auch welche. Jedes Mal gibt es einen freundlichen Gruß. Bei einer der nächsten kurzen Stopps, wir sind bei 1760 m, stellt Evi fest, dass sie ihre Sonnenbrille an dem Bach liegenlassen hat. Also nehme ich meine Kraxe ab, Evi wird auf sie aufpassen und hole die Brille. Ohne Gepäck geht es natürlich leichter, man ist schneller, aber ins Schwitzen kommt man auch ohne Gepäck.

Als ich dann mit der Brille wieder oben bin, brauche ich eine kleine Pause, bevor es weitergehen kann. Es wird nun noch steiler, da wir uns dem "Joch" nähern. Evi kann nur noch langsam steigen und ich bin auf der letzten Rille, es ist wirklich sehr anstrengend, man motiviert sich immer von Schritt zu Schritt. Wir hatten auf der Karte gesehen, dass es bergan geht, aber wenn man es dann hochsteigt...

Tag3, Bild28, 16.08.2004, 15:45 Uhr
Wir sind auf etwa eintausendachthundert Metern, etwa sechshundert Höhenmeter haben wir geschafft. Bleiben noch vierhundert bis zum Mitteralplsee...
Tag3, Bild29, 16.08.2004, 15:45 Uhr
Blick hinunter ins Tal, die Ortschaft dort unten ist Aufkirchen S. Maria.
Tag3, Bild30, 16.08.2004, 16:04 Uhr
Blick hinüber zum Nock il Dosso [1855m]. Den Weg an seinem Fuß sind wir vorhin entlang gewandert.
Tag3, Bild31, 16.08.2004, 16:04 Uhr
Unser Weg schlängelt sich an der Flanke der Kreuzstöcke entlang.
Tag3, Bild32, 16.08.2004, 17:29 Uhr
Wir sind über zweitausend Meter. Blick in Richtung Toblach.
Tag3, Bild33, 16.08.2004, 17:29 Uhr
Es ist warm und sonnig, dem iSun kam das zugute. Aber unser Wasserverbrauch steigt.

Dann kommt uns ein deutsches Paar entgegen. Sie machen uns Mut, nur noch ein kurzes Stück, was heißt: ca. zweihundert Höhenmeter. Dafür ist der See einmalig. Und es wird dann das letzte Stück auch deutlich flacher, versprechen sie uns. Wir machen noch eine kurze Pause, es gibt zu trinken und etwas Traubenzucker. Wir sind völlig durchgeschwitzt, die Waden und die Oberschenkel tun uns weh. Wir können nur noch ziemlich langsam gehen, die ungewohnte Schlepperei, die ungewohnte Höhe und die Hitze belasten den Kreislauf merklich. Aber wir nehmen nun alle Kräfte zusammen, wir wollen es bis zum See schaffen.

Tag3, Bild34, 16.08.2004, 17:50 Uhr
Wir sind über 2100m hoch und schauen nach Norden.
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Tag3, Bild35, 16.08.2004, 17:50 Uhr
Irgendwo muss der See doch sein?
Tag3, Bild36, 16.08.2004, 17:50 Uhr
Der Nordl Nord grüßt. Wir sind gleich am See, wir wissen es nur noch nicht.

Und die Deutschen hatten Recht, nach weiteren schwierigen hundert Höhenmetern haben wir das "Joch" erreicht und der Weg geht in die Waagerechte über. Zwar ist mittlerweile auch das Wandern auf diesem Weg schwer, wir möchten am liebsten die Kraxen abwerfen und stehen lassen, so erschöpft sind wir, aber es geht doch leichter. Der Weg schlängelt sich über eine eindrucksvolle, von hohen Bergen umgebene Hochebene. Ab und zu gibt es auch noch einen kleinen Anstieg, schließlich fehlen ja immer noch hundert Höhenmeter bis zum See.

Wir kommen über ein zweites "Joch", da sehen wir den See unter uns. Er liegt lang gestreckt in einem Tal, auf der gegenüberliegenden Seite des Tales geht der Weg über eine riesige "Schütte", einen Kies- und Schuttberg, in Serpentinen steil empor. Es ist uns klar, dass wir das heute nicht mehr schaffen.

Also beschließen wir, an diesem See ein alpines Biwak einzulegen. Aber zuerst werfen wir die Kraxen ab und schauen uns das Tal an. Auf der südlichen Talseite gibt es, umrandet von einigen Krüppelkiefern, einige gerade Flächen, aber sie gefallen uns nicht so richtig. Der Wind kommt einigermassen stark aus südlicher Richtung. Am Seeufer ist der Boden ziemlich nass, und auf der großen Fläche zwischen See und Schütte ist es uns auch zu exponiert.

Dafür gibt es zwischen dem rechten Seeufer und dem Joch, über dass wir gekommen sind, eine kleine Anhöhe, auf der einige gerade Flächen sind, umgeben von Krüppelkiefern. Es ist trocken, windgeschützt und obwohl wir nicht weit vom Weg entfernt sind, auch ein wenig versteckt. Es dauert nicht lange, dann haben wir uns auf diesen Platz geeinigt. Noch einmal die Kraxen aufgesetzt und das letzte Stück bis zur ausgesetzten Kuhle getragen, dann geht es gleich an den Aufbau des Zeltes.

Tag3, Bild37, 16.08.2004, 18:45 Uhr
Nix ging mehr. Wir haben ein alpines Hochbiwak aufgeschlagen. Langsam kommt aber das Interesse an der Umgebung wieder.
Tag3, Bild38, 16.08.2004, 18:47 Uhr
Links der Birkenkofel [Croda die Baranci, 2560m], rechts das Massiv des Hochebenenkofel [C. Piatta Alta, 2905m].
Tag3, Bild39, 16.08.2004, 18:48 Uhr
Noch einmal der abendliche Blick nach Norden vom Mitteralplsee aus.
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Wir sind ziemlich geschafft, aber es ist gerade erst achtzehn Uhr, wir haben ja Zeit. So bauen wir in aller Ruhe das Zelt auf. Evi will gerade die Schlafsäcke verstauen, als wir plötzlich einen anfliegenden Hubschrauber hören. Wir sind ein wenig unsicher, wird die Gegend vom Hubschrauber aus überwacht? Oder gibt es irgendwo einen Notfall, zu dem der Helikopter unterwegs ist? Gespannt warten wir ab, aber dann fliegt er nicht über unser Tal, sondern wohl über ein angrenzendes. Wir können ihn nur hören, aber nicht sehen. Mit dem Gefühl "Glück gehabt" räumen wir unser Zelt weiter ein.

Tag3, Bild40, 16.08.2004, 18:52 Uhr
Über diese Schütte geht es weiter, morgen. Der Weg führt über das Lückeleschartl [Forc. del Lago, 2345 m].
Tag3, Bild41, 16.08.2004, 18:54 Uhr
Abendstimmung am Mitteralplsee. Es ist sehr still und einsam hier.

Es ist uns klar, im Naturpark ist das freie Zelten nicht erlaubt. Aber nach diesem Anstieg, der merklichen Belastung durch die Höhe - bei der kleinsten Anstrengung fängt der Puls an zu rasen - haben wir keine Wahl. Wir werden gleich morgen früh wieder einpacken und weiterziehen, aber diese Nacht bleiben wir hier.

Nachdem alles verstaut ist, kommen wir langsam zur Ruhe. Jetzt ist Zeit, alles rund um uns herum ein wenig näher zu betrachten und ein paar Fotos zu machen. Der See ist eher schmal und scheint nicht sehr tief zu sein, das Wasser ist klar. Hinter dem See gibt es eine moorige Fläche, die sich durch die helle grüne Farbe deutlich abhebt. Dann beginnt das Tal anzusteigen und geht in einen Schutthang über. Das Tal ist nur in Richtung Norden offen, ansonsten sind rundherum hohe Berge.

Wir sind hier auf einer Höhe von 2200 Metern. Morgen werden wir dem Weg weiter folgen, er führt über die riesige Schütte hinauf zum Joch. Nachdem wir die Schönheit von diesem Stück Erde bewundert haben, die von der absoluten Einsamkeit noch unterstrichen wird, verspüren wir nun Hunger. Also werfe ich den Kocher an, wir haben einen kleinen Alutopf mit Deckel und einen selbst gefertigten Windschutz aus Alufolie mit. Ich mache zuerst Teewasser warm, dann setzt Evi Kartoffelbrei an. Wir setzen uns vor das Zelt, die Steine um uns herum bieten Sitzflächen und genießen das Abendbrot in diesem wunderschönen, einsamen Tal.

Tag3, Bild42, 16.08.2004, 18:54 Uhr
Der morgige Weg wird immer wieder begutachtet.
Tag3, Bild43, 16.08.2004, 18:55 Uhr
Es ist Zeit fürs Abendbrot, wir haben beide Hunger.
Tag3, Bild44, 16.08.2004, 18:57 Uhr
Das Zelt ist eingerichtet, jetzt geht es ans Kochen.
Tag3, Bild45, 16.08.2004, 19:11 Uhr
Erst das Wasser für den Tee, dann der Kartoffelbrei. Ich koche im Schlafanzug. Wir sind müde von diesem Anstieg heute.
Tag3, Bild46, 16.08.2004, 19:12 Uhr
Wir sind allein auf dieser Hochebene, sitzen vor unserem Zelt und genießen die geniale Abendstimmung.

Dann trinken wir unseren Tee, wir plaudern dabei ein wenig, wie schwer das heute war, was uns besonders zu schaffen gemacht hat, aber auch darüber, was wir alles gesehen haben. Auch die ersten Erfahrungen mit dem iSun werten wir aus. Der iSun kommt aus Kanada und besteht aus zwei Teilen, einem aufklappbaren Photovoltaik-Element und einem Ladegerät für bis zu zehn Akkus.

Wir haben ihn kurz vor dem Urlaub gekauft, weil eine Digitalkamera einen hohen Strombedarf hat und wir nicht wissen, ob wir bei unserer Tour immer die Möglichkeit haben, die Akkus zu laden. Also habe ich fünf Sätze Akkus mit. Der iSun wird auf die Kraxe obendrauf gebunden und lädt mit Sonnenenergie die Akkus, während wir wandern. Eigentlich soll er acht Akkus in etwa acht Stunden laden, aber das gilt nur bei voller Sonneneinstrahlung und stets optimaler Position, die natürlich auf meiner Kraxe nicht gegeben ist. Der Tag heute hat nicht gereicht, die Akkus vollständig zu laden.

Dann hole ich mein Tagebuch heraus und schreibe die heutigen Ereignisse auf. Es war heute für uns beide ziemlich anstrengend, der Tagesbericht wird dementsprechend kurz. Wir sind müde, es ist auch schon zwanzig Uhr. Beide wünschen wir uns dringend eine Mütze Schlaf. Deshalb kriechen wir in unsere Schlafsäcke und es ist Nachtruhe.


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