Zurück übers Meer
22. Urlaubstag - Sonnabend, 6.9.2003
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Im Morgengrauen sehen wir vom Parkplatz aus unsere Fähre, die FS "Skåne", die wie gehabt rückwärts auf den Trelleborger Hafen zuschwimmt.

Heute ist alles anders, die Handywecker klingeln sechs Uhr, wir sitzen nebeneinander im Auto und sehen - nichts. Obwohl wir das Dachfenster gestern Abend einen Spalt geöffnet haben, um genügend Luft zu haben und die Geräusche von draußen besser zu hören, ist unser Auto jetzt rundherum von innen dick beschlagen. Es hilft nichts. Wir müssen unter dem warmen Schlafsack hervorkriechen und erst einmal aussteigen. Dann alle Türen auf und Durchzug gemacht.

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Auf dem halben Kilometer bis zum Hafen steht ein Wegweiser nach Rostock - nur ein kleines Stück Wasser ist noch dazwischen.

Wir kochen uns einen Kaffee, damit wir richtig munter werden. Es ist frisch, aber nicht kalt. Auf der E6 vor uns herrscht im Gegensatz zu gestern Abend bereits lebhafter Verkehr, damit ist es auch lauter. Während wir Kaffee trinken und zum Frühstück jeder ein Wurstbrot essen, sehen wir auf der Ostsee unsere Fähre im Rückwärtsgang in Richtung Hafen schwimmen. Ach ja - da war ja noch was. Unsere Fähre. Es ist mittlerweile halb sieben Uhr, wir werden uns auf den Weg zum Hafen machen.

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Den Preis kann man sehr schön ablesen, auch das wir es bereits am 17.8. bei der Hinfahrt erhalten haben.

Während wir aufräumen, die Schlaf- und Küchensachen verstauen, lassen wir den Motor zusammen mit der Klimaanlage laufen, um auch den letzten Rest an Feuchtigkeit loszuwerden. Dann verabschieden wir uns von unserem Schlafparkplatz und fahren in Richtung Hafen. Die Bereitstellung für unsere Fähre beginnt gerade, als erstes stellen wir uns am "Check In" an. Wir sind nicht die ersten. So warten wir eine halbe Stunde, bis wir passieren können.

Dann reihen wir uns in die uns zugewiesene Schlange auf dem Bereitstellungsplatz mit ein. Wieder heißt es warten, aber langweilig wird es nicht. In der Schlange links neben uns kommt einer auf den Einfall, dass die großen freien Flächen im Hafen hervorragend geeignet sind, um in der Morgensonne das Überzelt zu trocknen. Die mit Lastern und Sattelanhängern herumfahrenden Stauarbeiter finden das nicht ganz so lustig. Rechts von uns wird eine weitere Fähre beladen, sie fährt wohl nach Dänemark, wie man an den vorherrschenden Autoschildern sehen kann.

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Aufstellen zum Einschiffen nach Rostock, die Schlange rechts ist für ein anderes Schiff der Scandline mit Ziel Dänemark bestimmt.
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Das Schiff für die "Nachbarschlange" auf der anderen Seite des Platzes ist gerade eingetroffen.
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Über einen weiteren Platz und dann die Gangway hinauf - schon sind wir wieder auf der FS "Skåne".

Doch dann geht es los, unsere Schlange beginnt mit der Einfahrt auf die Fähre. Es geht ein Stück über einen weiteren Platz und dann eine schräge Gangway hinauf ins Schiff, am Eingang steht zu unserer Beruhigung noch einmal der Zielhafen. Auf dem Schiff ist alles wie immer, Einparken nach Anweisung, das vorbereitete Handgepäck schnappen. Danach das Auto schließen, ohne aber die Alarmanlage zu aktivieren. Wenn diese sehr empfindlich ist, wird sie durch die Bewegungen des Schiffes ausgelöst und man wird dann während der Überfahrt ausgerufen, damit man das nervige Gehupe abstellt. Nun aber schnellstmöglich zur Rezeption, so klappt es auch mit einer Kabine mit Außenfenster. Wir legen das Handgepäck in der uns gerade zugewiesenen Kabine mit der Nummer 969 ab und gehen erst einmal auf Deck, um beim Ablegen zuzuschauen.

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Eisenbahnen, Laster, Autos - all das schluckt die Fähre.
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Auch die Konkurrenz liegt im Hafen, hier ein Schiff der TT-Line.
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Auf die andere Fähre wird ein Güterzug verladen.
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Trelleborg liegt in der Morgensonne, im Hafen beginnt die Betriebsamkeit.

Im Hafen herrscht reges Treiben. Wir waren wieder bei den ersten, die eingeschifft wurden, deshalb dauert es noch ein Weilchen, bevor es losgeht. Punkt acht Uhr ist es dann soweit, wir legen ab. Zuerst wird die Auffahrrampe hydraulisch angehoben, dann wird das Motorengeräusch der Fähre lauter und wir legen ab und fahren mit zunehmender Geschwindigkeit in Richtung Meer. Wie auf der Hinfahrt legt gleichzeitig mit uns ein Schiff der TT-Line ab und folgt uns.

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Das Hochfahren der Gangway leitet das Ablegen ein.
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Dann beginnt das Schott herunterzufahren und die Schiffsmotoren erhöhen hörbar die Drehzahl.
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Das Schott ist unten und wir haben uns problemlos vom Kai gelöst.
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Jetzt wird die Leistung der Motoren weiter gesteigert, die Fähre nimmt Fahrt auf und beschleunigt.
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Das Ablegemanöver ist beendet - wir sind endgültig auf dem Heimweg.
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Es ist wie auf der Hinfahrt, mit uns legt eine Fähre der TT-Line ab.
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Volle Fahrt voraus!
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Auch das Schiff der TT-Line ist nun auf Kurs und folgt uns.
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Mitten im Meer ein kleiner Leuchtturm, er weist den Weg nach Trelleborg.
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Links neben der großen Halle auf der rechten Seite des Fotos befindet sich der Parkplatz, auf dem wir in dieser Nacht gestanden haben.
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Wie heißt es immer so schön ? "Das Land war nur noch ein Strich am Horizont".

Trelleborg und die schwedische Küste liegen im Sonnenschein, während wir uns mit der Reisegeschwindigkeit von 22 Knoten stetig entfernen. Wieder sind wir ein wenig traurig, aber wir haben beide das Gefühl, früher oder später nach Skandinavien zurückzukehren. Wir haben gerade mal einen Eindruck von dem gewonnen, was es hier alles zu entdecken gibt. Als wir von der Küste so weit entfernt sind, dass man sie nur noch als Strich am Horizont sehen kann, beschließen wir, nun erst einmal zu frühstücken.

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Belegte Brötchen und Kaffee - unser kleines Frühstück.

Wir gehen zurück zur Kabine, jetzt ist Zeit, diese gründlich zu inspizieren. Es ist eine Zweibett-Kabine mit Meerblick, mit einem Fenster zum Meer, im Moment sieht man da die parallel fahrende TT-Line - Fähre. Wir verfügen über einen kleinen "Eingangs" - Bereich mit Kleiderschrank und eine eigene Toilette mit Duschzelle. Gut, gehen wir erst noch einen Kaffee trinken. Wir tauschen - natürlich - einige Euro in SEK, weil das Spaß macht. Mittlerweile ist unser Freund, der Automat, wieder aufgefüllt und bewirft uns fröhlich mit Schwedischen Kronen.

Nachdem wir uns jeder einen Kaffee und ein belegtes Brötchen gekauft haben, setzen wir uns ans Bugfenster. Ganz in der Ferne sieht man steuerbordseitig die dänische Küste als Strich am Horizont, ansonsten liegt das Meer flach und ruhig in der Sonne. Wir frühstücken in aller Ruhe, bis es neun Uhr ist, wir sind vom frühen Aufstehen noch ein wenig müde. Also geht es zurück zur Kabine, wir stellen die Handywecker und klettern in die Kojen. Das gleichmäßige Motorengeräusch und die leichte Stampfbewegung wiegen uns in den Schlaf...

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Das Schiff von TT-Line ist heute schnell und hat schon mächtig aufgeholt.
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Rund um uns herum ist Meer - die Ostsee.
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Die Dimensionen der Auspuffanlage sind schon beachtlich.
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Im Gang vor unserer Kabine, Evi sucht den Schlüssel.
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Unsere Kabine, diesmal mit einem echten Außenfenster.
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Zu unserer Luxus - Suite gehört auch ein Toilettentrakt, mit WC und Waschbecken...
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sowie einer schicken Dusche. Evi ist zufrieden.
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Eine Ablage und eine Art Kleiderschrank runden das Ganze ab.
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Solange vor diesem Fenster nur ein Schiff der TT-Line und kein Fisch auftaucht, ist alles in Ordnung..
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Jedes Essen zum Preis von 13,35 €, dafür kann man sich's selber zusammenstellen. Wer da wohl Gewinn macht?

Kurz nach elf Uhr klingeln die Handys. Als erstes die Kontrolle, sind vor unserm Fenster Vögel oder Fische? Ich schaue hinaus und sehe einige Möwen, die einen uns entgegenkommenden Tanker umkreisen, also kein Grund zur Besorgnis. Jetzt haben wir uns erst einmal eine Dusche verdient. Dann geht es zum Mittagessen. Hier wird bei der Bezahlung ein bewährtes Prinzip angewendet, man kann sich sein Essen selbst zusammenstellen; und egal, was und wie viel man nimmt, es kostet immer dreizehn Euro. Dabei macht der Veranstalter immer Plus, denn selbst wenn man großen Hunger hat, legt man sich höchstens für die Hälfte des Einheitspreises auf. Aber es schmeckt ganz gut, so dass wir gemütlich essen und in Richtung Rostock blicken, das man in der Ferne schon ahnen kann.

Nach dem Essen wird es Zeit für einen Spaziergang. Die TT-Line - Fähre hat uns mittlerweile überholt und fährt ein ganzes Stück vor uns. Einige größere Schiffe sind im Umkreis zu erkennen, die Küste ist auch schon in der Ferne zu sehen. Das Wetter ist herrlich, es ist warm und sonnig. Da noch jede Menge Zeit ist, die Fähre kommt etwa dreiviertel eins an, gehen wir noch einen Kaffee trinken. Dabei macht Evi auch ein paar Fotos vom Inneren des Schiffes.

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Geschlafen und geduscht - wir fühlen uns wohl.
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Die TT-Line hat mittlerweile einigen Vorsprung.
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Wir sind bereit zu neuen Taten.
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Voraus am Horizont ist bereits Rostock zu erkennen.
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Es ist sonnig und warm.
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Die Treppe vom Außendeck zur Rezeption.
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Die Rezeption. Rechts hinten sind die Zugänge zu den Kabinen, links geht es zum Restaurant und rechts vorn die Treppe führt hinauf aufs Deck.

Wir sitzen an einem der Bugfenster und schauen zu, wie wir uns in Richtung Rostocker Hafen bewegen. Je näher wir kommen, umso lebhafter wird es auf dem Wasser. Ganze Gruppen von Booten fahren umher, zum Teil sind es wohl Angler und Fischer, zum Teil aber auch Sportler. Segelboote, Kutter, aber auch Schlauchboote und sogar ein Polizeiboot können wir erkennen, die den wunderschönen Sonnabend zu einer Fahrt auf der Ostsee nutzen.

Jetzt hält uns nichts mehr im Restaurant. Wir holen unser Gepäck aus der Kabine, schauen noch einmal, ob wir alles eingepackt haben, gehen nach oben und schauen dem bunten Treiben rund um die Fahrrinne vom Deck aus zu. Währendessen nähern wir uns unaufhaltsam dem Hafen. Wir fahren an einem englischen Kreuzfahrtschiff vorbei, der "Arosa". Evi ist begeistert, die Ausmaße dieses Dampfers sind schon beeindruckend.

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Die ersten Außenanlagen des Rostocker Hafens.
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Zum Sonnabendvormittag sind eine Menge Schiffe und Boote vor dem Hafen unterwegs.
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Der Rostocker Hafen.
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Ein englisches Kreutzfahrtschiff, die "aROSA".
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Es herrscht lebhaftes Treiben im und um den Hafen.
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Wir sind bereit zum Auschecken, jetzt müssen wir nur noch anlegen.

Dann nähert sich unsere Fähre, die FS "Skåne", ihrem Liegeplatz, im Hafenbecken davor dreht sie um einhundertachtzig Grad. Auf diese Art und Weise wird einem das ganze Panorama des Hafens geboten. Wir fahren rückwärts auf den Anlegeplatz zu und jetzt wird der Nachteil des lebhaften Treibens auf dem Wasser deutlich. Der Kapitän unserer Fähre muss ständig mittels Hupsignalen Warnungen abgeben, da einige Segeljacht - Kapitäne unaufmerksam sind. Während dem Annäherungsmanöver der Fähre in Rückwärtsfahrt sind es nacheinander zwei Segeljachten, die sich auf Kollisionskurs zu uns befinden.

Nachdem die Insassen dann begriffen haben, dass die Warnsignale ihnen gelten, entsteht jedes Mal hektische Betriebsamkeit auf den Seglern. Zum Glück sind die Boote mit Motor ausgerüstet und nicht nur auf die Segel angewiesen, sie sind also schnell aus der Gefahrenzone verschwunden. Trotzdem mussten wir die Fahrt stark verringern und kommen über zehn Minuten später an als geplant. Das klingt nicht viel, aber die Fähre liegt ja nur eine gute Stunde im Hafen, bevor es wieder los geht, da ist das für die Besatzung viel Zeit.

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Verschiedene Liegeplätze im Hafen, die wir beim Drehen des Schiffes sehen können.
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Dort rechts ein Stück weiter hinten ist der Anlegeplatz des FS "Skåne".
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Das kleine Segelboot dort unten war mit uns auf Kollisionskurs, ihm folgte noch ein weiteres. Das hat uns eine Menge Zeit gekostet.
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Die Konkurrenz ist schon ein paar Minuten da, das Ausladen hat bereits begonnen.
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Ein weiterer unaufmerksamer Segler, der uns behindert.
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Für die Teilnehmer an der "Großen Hafenrundfahrt" ist unser Anlegemanöver natürlich interessant, der Rundfahrt - Kapitän als Profi behindert die Fähre nicht.
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Dort vorn werden wir anlegen.

Nun gehen wir zum Auto. Das Autodeck ist geöffnet, hier herrscht mittlerweile rege Betriebsamkeit. Während der Überfahrt ist das Autodeck ja geschlossen, man kommt im Normalfall nicht an seinen Wagen heran. Noch ein Blick von hier unten auf das Anlegemanöver, dann wird eingestiegen. Kaum ist das Anlegen beendet, geht es wie immer zügig. Ein Auto nach dem anderen rollt auf der Gangway hinunter in den Hafen. Jetzt sind wir wieder in Deutschland. Ein letzter Blick zurück zur schwedischen Fähre, dann müssen wir uns schon wieder nach vorn orientieren. Gleich am Hafen beginnt ja die Autobahn.

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Gleich sind wir da, wir müssen nun langsam zum Auto.
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Unter Deck hat das große Einsteigen schon begonnen.
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Auch für uns wird es Zeit.
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Es geht los, die Schlange fährt zur Gangway.
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Einer nach dem anderen verlassen wir das Schiff.
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Eddi schaut interessiert zu, wie wir die Gangway hinunter fahren.
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Ein letzter Blick zurück - wir sind wieder in Deutschland.
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Wie haben wir es in Norwegen gelernt ? "Habe möglichst immer einen vollen Tank !" Wir müssen sowieso dringend tanken und verbinden das mit einer Rast.
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Morgen ist Sonntag, wir brauchen noch so einiges - also Wochenendeinkauf. Dadurch können wir dann auch aber bis nach Hause durchfahren.

Nach einer gewissen Zeit des Wiedereingewöhnens an deutsche Autobahnverhältnisse fahren wir problemlos in Richtung Süden. Allerdings ist das Fahren hier wesentlich anstrengender, es wird rücksichtsloser gefahren und die Geschwindigkeitsunterschiede sind viel höher. Rechts fahren Laster mit achtzig Kilometer die Stunde, links kommen schnelle Autos mit über zweihundert an - da muss man jede Sekunde voll aufmerksam sein. Nach einer Tankpause an der Raststätte Walsleben, wo wir gegen halb vier tanken und eine kleine Rast einlegen, geht es weiter in Richtung Leipzig.

In Michendorf wechseln wir auf die B2, erstens sind auf der A9 in Richtung Leipzig jede Menge Baustellen, zweitens wollen wir noch ein wenig einkaufen. Außerdem ist das Fahren auf der Landstraße auch angenehmer, am Sonnabendnachmittag ist nicht so viel Verkehr. So gegen achtzehn Uhr entdecken wir in Treuenbrietzen an der B2 neben einer Tankstelle einen Penny-Markt. Wir fahren zuerst zur Tankstelle, da haben sie das richtige Öl - 0W40, sicherheitshalber kaufen wir für siebzehn Euro einen Liter. Dann geht es einkaufen. Es ist nun alles erledigt, wir freuen uns auf zu Hause. Gegen acht ist es dann soweit, wir kommen an. Jetzt heißt es Auto ausladen, Anrufe tätigen, Sachen einräumen - hier geht aber eine neue Geschichte los, unser Urlaub in Norwegen ist spätestens jetzt endgültig vorbei.

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Wir wissen, es war ein Fehler des Bordcomputers, aber hier haben sie das richtige Öl. Eine Flasche muss sein, es beruhigt ja doch irgendwie..

 

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21. Urlaubstag - Freitag, 5.9.2003
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